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(141) Todesbiss der schwarzen Mamba |
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<-- | buch-nummer: 100 | buch erschienen: 2003 | hörspiel erschienen: | drehbuch: ? |
Hier ein Kommentar der alle TKKG-Folgen betrifft: Warum müssen die Vier soooo oft damit angeben das Gabys Vater Kommi bei der Kripo ist? und alle sagen dann: "Na denn...kann ich euch ja voll und ganz vetrauen." Dabei ist es kein Grund! Außerdem gibt es bei TKKG so viele Kaufhausdetektive ("chinesische Vase", "Dynamit im Kofferraum", "Kaufhaus ist der Teufel los") und auch Polizisten ("Mörderspiel im Burghotel") die Verbrecher sind. also! Verbrecherjäger zu sein ist in den Folgen meist kein Ruhmesblatt.
Oskar
- 09/13/05 13:08:59 CEST
Die Buchvorlage war zwar kurz, aber ich dachte mir beim lesen, dass man daraus ein ziemlich gutes Hörspiel machen könnte...
Ich wurde aber leider enttäuscht: Der vielversprechende wirklche Biss der Mamba wurde weggelassen - stattdessen vereitelt Tim mit seinem Geistesblitz den Anschlag auf Claudia M.
Tim fängt natürlich auch die Schlage ein, die von Gabys Gepfeife/Geflöte beschwört (!!!!!) wird....während Wespe daneben steht und nichts tut!? So ein Kommissar würde dann wohl kaum noch lange erfolgreich im Job sein, wenn er die Arbeit 14-jährigen überlässt!
Echt schade, dass aus der Story die besten Sachen für das Hörspiel weggelassen bzw. verändert wurden! So wird Tim mal wieder zum Mega-Helden und man fragt sich mal wieder, warum es eigentlich noch "TKKG" und nicht "T" heißt!?
Joy
- 02/27/05 14:30:21 CET
Ah, I see...
Ich dachte nur, sie wollte auf eine GASTritis anspielen und die hat mit Magengeschwür ja nicht allzuviel zu tun.
Der alte Otto..
- 09/15/04 10:56:49 CEST
Fräulein Putz nimmt Bezug auf das griechische GASTral = den Magen betreffend.
andreas
- 09/14/04 17:56:26 CEST
Wieso denn Magengeschwür...das verstehe ich nicht!
Der alte Otto...
- 09/14/04 16:23:13 CEST
Der Name GASTheym hat doch wohl hoffentlich nichts damit zu tun, dass dieser fürchtet, noch an MAGENgeschwüren zu erkranken... nein, das wäre zu weit her geholt. Aber die Kotzgeräusche hätten wirklich nicht sein müssen!!
Fräulein Putz
- 08/19/04 20:59:29 CEST
Nun liegt also auch die Kurzgeschichte aus dem Jubiläumsband als Hörspiel vor. Meistens sind solche Folgen ja ziemlich schlecht, weil es zu wenig Handlung für ein vollwertiges Hörspiel gibt (vgl. Folgen 111, 112, 118). Nr. 141 ist jedoch für eine Neuzeitfolge nicht übel. Alle Sprecher leisten gute Arbeit und selbst Willy darf diesmal mehr als nur blöd gackern. Er trainiert Kirschkernweitspucken auf Verkehrsschilder - natürlich mit Schokokirschen. Glockner ist 'mal wieder auf einer Fortbildung, dafür gibt es aber eine ungewohnte Reminiszenz: Kommissar Bienert alias Wespe aus Nr. 137 taucht wieder auf. Zur Story: ein liebeskranker Stalker mopst Giftschlangen (vgl. Nr. 89) um Geld zu erpressen, welches er braucht, um beim angehimmelten Fernsehstar Eindruck zu schinden. TKKG kommt dem Kerl über einen erpresserischen Postboten (vgl. Nr. 63) auf die Schliche. Was mich in dieser Folge nervt, ist die Verwendung von gleich drei sprechenden Namen: Produzent Quotinger, Baulöwe Scheffler & Hundekiller Contrechien, wobei letzterer eigentlich ganz kreativ ist, wenn er nicht auch noch erklärt worden wäre. Außerdem stört mich die Professionalität mit der TKKG in neuen Folgen zu Werke geht. Karl hat jetzt z. B. immer schon Dietriche bei sich. Man merkt kaum noch, daß es sich bei den vieren um 14jährige Schüler handelt (an den Stimmen schon gar nicht). Fazit: wer nicht zu viel erwartet, hat einen kurzweiligen Hörspielabend ohne bitteren Nachgeschmack.
Gunman <erwin.grunzgrube@tkkg-forum.de>
- 03/23/04 18:07:59 CET